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An einem frischen Septembertag des Jahres 1981 stiegen acht alte Männer in ein paar Autos und fuhren zu einem Kloster in Petersborough, New Hampshire, 2 Stunden nördlich von Boston. Sie wollten an einem fünftägigen Retreat teilnehmen und so tun, als ob sie wieder jung wären - oder zumindest 22 Jahre jünger, als sie zu dem Zeitpunkt tatsächlich waren. Das Retreat wurde von einem Forschungsteam unter der Leitung der Psychologin Ellen Langer Ph.D., von der Harvard-Universität organisiert. Eine weitere Gruppe von acht alten Männern sollte die Woche danach an denselben Platz kommen. Diese zweite Gruppe fungierte als Kontrollgruppe und sollte zwar auch aktiv in Erinnerungen an die Zeit vor 22 Jahren schwelgen, als sie noch jünger waren, aber ohne vorzugeben, sie wären jünger, als sie tatsächlich waren.
Als die erste Gruppe im Kloster ankam, fanden sie sich in einer Umgebung wieder, die ihnen durch alle möglichen Zeichen dabei half, sich wieder jünger zu fühlen. Sie blätterten in alten Ausgaben des „Life“ Magazins und der „Saturday Evening Post“, schauten sich Filme und Fernsehshows an, die 1959 beliebt waren, und hörten Musik von Perry Como und Nat King Cole im Radio. Sie unterhielten sich auch über das, was „gerade so passierte“, zum Beispiel über Fidel Castros Machtübernahme auf Kuba, den Besuch des russischen Regierungschefs Nikita Chruschtschow in den USA und auch über die Heldentaten des Baseball-Idols Mickey Mantle und der Boxergröße Floyd Patterson. All das war geschickt so aufgesetzt worden, damit die Männer sich besser vorstellen konnten, sie wären tatsächlich 22 Jahre jünger.
Nach beiden Fünf-Tages-Retreats wurden die Werte der Männer gemessen und mit den Werten vor dem Aufenthalt im Kloster verglichen. In beiden Gruppen waren die Männer physiologisch jünger geworden, sowohl strukturell als auch funktional; bei den Teilnehmern der ersten Gruppe (die so getan hatten, als ob sie tatsächlich wieder jünger wären) konnten allerdings erheblich stärkere Verbesserungen festgestellt werden als bei der Kontrollgruppe, die sich nur an die damalige Zeit erinnert hatte. 1
Die Körpergröße, das Gewicht und der Gang hatten sich verbessert. Die Männer nahmen eine geradere Körperhaltung ein und wurden dadurch grösser; Ihre Gelenke wurden flexibler, ihr Gehör schärfer. Auch ihre Greifkraft erhöhte sich. Sie konnten sich besser erinnern und schnitten bei Erkenntnisfähigkeitstests besser ab. (Die erste Gruppe um 63%, die Kontrollgruppe um 44%). Die Männer wurden in diesen 5 Tagen im wahrsten Sinn des Wortes jünger, direkt vor den Augen der Forscher.
Professor Langer berichtete: „Nach Abschluss der Studie spielte ich mit diesen Männern Fußball - sie berührten den Ball zwar nur, aber sie spielten Fußball, und einige von ihnen hatten ihre Gehstöcke weggeschmissen“. 2
Wie konnte das Geschehen? Den Männern war es offensichtlich gelungen, die Schaltkreise in ihrem Hirn zu aktivieren, die Sie daran erinnerten, wer sie vor 22 Jahren gewesen waren. Ihre Körperchemie reagierte darauf wie durch Magie. Sie fühlten sich nicht nur jünger, sie wurden physisch jünger, wie die Messungen der Reihe nach bewiesen. Die Veränderung hatte nicht nur in ihrem Kopf, sondern auch in ihrem Körper stattgefunden.
Doch was genau war da in ihrem Körper geschehen und hatte zu solch erstaunlichen physischen Verwandlungen geführt? Was konnte für all diese messbaren Veränderungen in der physischen Struktur und den körperlichen Funktionen verantwortlich sein? Die Antwort lautet: ihre Gene - denn die sind nicht so unveränderlich, wie wir meinen.
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Aus dem Buch: „Du bist das Placebo“. Bewusstsein wird Materie. Dr. Joe Dispenza, Verlag Koha.
Kapitel 4 „Der Placebo-Effekt im Körper“, Seiten 117 – 118.
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E.J. Langer, Mindfulness (Reading, MA: Addison-Wesley, 1989); E.J. Langer, Counter Clockwise: Mindful Health and the Power of Possibility (New York: Ballantine Books, 2009)
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C.Feinberg. „The Mindfulness Chronicles: On the „Psychology of Possibility“ Harvard Magazine (September – Oktober 2010), http://harvardmagazine.com/2020/09/the-minfulness-chronicles.